yahoo

9.Oktober: Laut einem Bericht von ZDnet hat der gute alte YAHOO-Konzern während der wahlbetrugsbedingten Demonstrationen im Iran 200.000 iranische Yahoonutzerdaten ans Regime weitergegeben, um von der Banlist des Landes zu kommen.

10.Oktober: Einen Tag später sieht die Sache schon ganz anders aus. YAHOO bestreitet, jemals Kontakt mit dem iranischen Regime gehabt zu haben. Ganz im Gegenteil, der YAHOO-Konzern ist superspitzenmässigtoll:
https://www.yhumanrightsblog.com/

ZDnet rudert wieder zurück. Na toll. Und ich reg mich da künstlich auf.

Naja, irgendwann macht YAHOO sicher was falsch und dann können wir behaupten, wir hätten es schon immer gewusst!

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