Wegen Unstimmigkeiten bei der verwehrten Zulassung von Paulis Freier Union und “Der Partei”, schickt die OSZE erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Wahlbeobachter nach Deutschland. Deutschland reiht sich damit in eine lange Liste diktatorisch bedrohter Demokratiearten wie Moldawien, Armenien und Ruanda ein.
Jens-Hagen Eschenbächer von der OSZE zufolge sollen die zwölf Wahlbeobachter von Mitte September bis Anfang Oktober die Bundestagswahlen beobachten und den rechtlichen Rahmen der Wahl, den Wahlkampf, die Berichterstattung in den Medien (!) sowie den Ablauf am Wahlsonntag untersuchen.
“Die Experten werden dann einen Bericht schreiben, der nach der Wahl veröffentlicht wird“, so Eschenbächer. Bundeskanzlerin Merkel nimmt den Besuch der Wahlhelfer offenbar demonstrativ gelassen.
Unser Quelle konnte sie zwar kurzfristig bei einer Anzugprobe für ihren Besuch bei den kommenden Wagnerfestspielen in Bayreuth treffen und fotografieren, sie war aber nicht bereit eine öffentliche Stellungnahme abzugeben. Informel liess sie aber durchblicken, so die Quelle, Deutschland sei weit davon entfernt sich zu einer Bananenrepublik ohne Bananen zu entwickeln.