Solange wir unsere Kinder mehrere Stunden am Tag vor dem KIKA abstellen, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, dass sie später einmal zu Drogenkonsum neigen. Denn dort erleben sie möglicherweise ja täglich Horrortrips wie diesen hier.

Bevor die armen Kleinen nach Drehschluss wahrscheinlich vom Bonbon-Onkel mit Gooshers zu Tode zerealisiert worden sind, müssen sie erstmal mit wehrlos verwirrten Gesichter Tanzabscheulichkeiten über sich ergehen lassen.

Wenns nicht so bizarr komisch wäre, müsste man weinen. Zum Abgewöhnen.