Brüste, Vaginas, Penisse… das sind Sachen, die ziehen immer. Und wenn man solche Vokabeln benutzt erhöht man zumindest die Chance, dass auch mal der Text gelesen wird.

Nicht ganz so plump und leicht macht sich da mit Sicherheit Abdul Vas beim Erstellen seiner gewagten Illustrationen. Dahinter steckt sicher unendlich vielschichtig Tiefgründiges, mit reichlich Reminiszenzen an alte Meister, von denen ich selbstverständlich noch nie etwas gehört, geschweige denn gesehen habe. Zudem scheint Vas erotische traumatische Erlebnisse mit Hühner gehabt zu haben.

Genug spekuliert, man muss ja nicht alles komplett verstehen und darfs trotzdem gut finden.

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