All these
CHINA
Young Chinese Workers






It is 8:30 at night. A group of young workers are busying processing products at a plant in Zhuhai city, South China’s Guangdong province. They have been working for nearly 10 hours. All of them are born in the late 90s and come from rural areas outside the province. Wearing blue uniforms and having peculiar hairstyles, they make a living by repeatedly working on the assembly lines and contributing as one of the forces of the city’s construction.
Family Stuff






Chinese families pose with every possession they own. Photoseries by Huang Qingjun.
Never Sorry
Ai Weiwei: Never sorry is the inside story of a dissident for the digital age who inspires global audiences and blurs the boundaries of art and politics. First-time director Alison Klayman gained unprecedented access to Ai while working as a journalist in China. Her detailed portrait provides a nuanced exploration of contemporary China and one of its most compelling public figures.
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Sunflower Seeds

Ai Weiwei versetzt zur Produktion von Porzellansonnenblumenkernen kurzerhand ein komplettes chinesisches Dorf in Vollbeschäftigung.
Mehr drüber bei Tate Modern.
a vague memory




In my dream, I appear, clothed; I come and go along these familiar alleys. I revisit my old school, the dazzle of lights emanating from the cinema, the riverside where I used to swim, the rooftops where I once went to get a breath of fresh air, the winding pathways… all is in darkness, unattended, there are no friends or relatives to be found anywhere. Where do all of these bubbles and floating objects come from? It becomes difficult to breathe, I fail to grasp anything, I scream but no sound can be heard…
Photostrecke vom Chinesen Yang Yi. Dessen Heimatstadt ist mittlerweile aufgrund des Dreischluchtenstaudamms komplett überflutet worden.
obey beijing

Leider wurde und werde ich wohl in der Zeit, die mir bleibt, von zuviel meines Erachtens überflüssiger Arbeit davon abgehalten werden, das chinesische Volk auch nur ansatzweise zu verstehen. Und sprachlich sowieso nie.
Aber einige Verkehrsregeln habe ich schon ansatzweise vom Grundprinzip her etwas verstanden. Wenn die Ampel auf grün steht, heisst das noch lange nicht das, was wir unter grüner Ampel verstehen würden. Um ja bei plumpen Stereotypen zu bleiben, ignoriert der, unbedingt und ständig immer hupende “Chinese an sich” eigentlich grundsätzlich jegliche Verkehrsregel auf der Strasse, die gerne mindestens vierspurig sein darf. Das könnte aber auch daran liegen, dass meist alle gleichzeitig grün zu haben scheinen. Das goldene Schild der Internetblockade funktioniert da um einiges effizienter, als die Ampelschaltung. Die staatlichen Grossrechner sind zu überlastet damit, jeden Blogeintrag, Sykpe -und Mailnachricht auf volksschädigendes Verhalten zu filtern.
Die Polizei sieht man zwar des Öfteren, aber auch die kümmert solche Banalitäten wenig. Es ist hier wohl ohnehin schon genug verboten, da will man dem Volk auch mal ein bisschen Anarchie gönnen. Die Vorfahrtshierarchie wird an der Grösse des Verkehrsteilnehmers gemessen. Somit ist man als Fussgänger meist eher auf den hinteren Plätzen. Zweirädrige Vehikel ignorieren die Verkehrsrichtung normalerweise komplett. Somit muss man als Greenhorn versuchen, in einer grösseren Gruppe Chinesen die Strasse zu überqueren, um sich links und rechts eine Art Airbag als Aufprallschutz zu schaffen.
Leider ist man in solchen Situationen meist zu gestresst, um davon aussagekräftige Fotos zu schiessen. Daran arbeite ich noch. Ich habe mir sagen lassen, dass man am besten einfach drauflosläuft, ohne zu kucken, dann würden die anderen schon bremsen. Zu dieser Form der Selbstaufgabe habe ich allerdings noch zuviel Lust zu leben. Das kann sich ja noch ändern.
Scheinbar soll das Überfahren von Ausländern aber recht hart betraft werden. Das beruhigt mich ein wenig.
zum 60sten
War ne tolle Zeit – Spitzenmusik, Bombenstimmung und nette Machthaber. Danke an alle, die mitgeholfen haben!
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