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SONI RIOT
PAMPIG Sommergarten

Lange wurde er geplant und viel haben wir darüber geredet und nun steht er plötzlich tatsächlich vor der Tür, ohne dass wir ihn hätten kommen sehen oder geschweige denn uns darauf vorbereitet hätten.Die Abyssals haben PAMPIG ins //:aboutblank und dort in den gemunkelt schönsten Clubgarten der Stadt geladen um diesen mit unserer Anwesenheit zu bespaßen. Vermutlich werden wir dort sogar Musik spielen, wer weiß, sogar Visuelles bieten. Mehr können wir noch nicht verraten werden, denn was ist schöner als von sich selbst überrascht zu werden?
JEAN-FRANÇOIS BOUDOIR, LORENZ LEBER, MARTIN RETTSCHLAG, WHØ? (PAMPIG/ Abyssal), Visuals by SONI RIOT, B.EAT.A
Start: 11:59 pm, Cost: 5 €
All info -> Facebook Event
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PAMPIG003 – In store now!






Endlich ist es soweit. Es hat quasi nur ein einziges Jahr gedauert das fairgehandelte hautschmiegsame Stück Stoff zum dritten PAMPIG Artikel zusammenzusetzen. Zwölf strenglimitierte, handgenähte Sweatshirts, jedes einzigartig durch Soni Riots Handbemalung harren ab jetzt ihrer neuen Besitzer.
Kosten 75 Euro + Versand.
töt@kakofonie



in collaboration with oliver wrage (music) and julia penner (voice)
Das ist kein Aufruf zum Massaker sondern zur Kultur. Morgen gibts im Rahmen des Kakofonie 3 Video Screenings unter anderem auch “Töt” von Anna / Soni Riot zu sehen.
Dort obendrauf dann auch noch zum Hören Gedichte und letzten Endes dann alles zusammengebunden bei Broken Dimanche Press zu kaufen.
Wann:
Donnerstag, 13.01.2010, 21h
Wo:
Altes Finanzamt
Schönstedtstraße 7
Neuköln, Berlin
laptopsRus@Matadero Madrid

Soni Riot war so freundlich, die VJ-Damen ohne Herren von laptopsRus bei ihrem neuerlichsten Meeting in Madrid zu unterstützen. Und davon gibts jetzt einen Zusammenschnitt:
soniriot@mapping

Ausgeh-Hinweis: Wenn du zufällig morgen in Genf aufschlagen oder gar dort wohnen müsstest, könntest du dort einem der heutzutage raren Auftritte der pampigen Soni Riot beim hiesigen Mapping Festival beiwohnen, welcher dir womöglich ziemlich gute gefallen würde.
Wenn du allerdings lieber zuhause hockst, schau dir eben ein Video an.
eat.shit.work+die.trying




Für die wohl Wenigen, die nicht bereits von unserer breitflächig angelegten Werbemaschine überrollt worden sein sollten hier nochmal ein offizieller Kaufbefehl für die zweite Produktkreation aus dem Hause PAMPIG.
Entworfen und im Schweisse seines Angesichts höchstpersönlichst zusammengeschneidert vom wohl zukünftig stahlensten Kometen am Modedesignfirmament Björn Willig, bedruckt mit dem über dieser Lobpreisung herausragend durch unsere Hochglanztopmannequins in Szene gesetzten tiefgründigen Statement ‘EAT SHIT WORK + DIE TRYING’ besticht das Survival-Top von SONI RIOT zum einen durch seine basisorientierte Schlichtheit im Pre-Ghetto Stile der späten Achtziger, zum anderen durch seine fast unverschämt minimierte Limitierung auf gerade einmal 12 Exemplare.
Sollest du also noch nicht deinen gesamten Besitz verfeiert und von deiner Seite aus gesteigertes Interessen bestehen, jedoch noch keine Beschenkung durch SONI RIOT persönlich stattgefunden haben, fühle dich hiermit persönlich herausgefordert, uns über unsere Kontaktform oder per Mail an shop[at]pampig[dot]org darüber zu informieren und uns daraufhin mit schnödem 35 Euro Mammon zu beglücken.
Dies würde uns nicht bereichern, jedoch aber wenigstens unsere Unkosten decken und zusätzlich und noch viel wichtiger, dein äusseres Erscheinungsbild optimieren, wenn nicht sogar vollenden!
youtube warped

Ein mir bisher unbekanntes Feature von YouTube, bei dem man die Clipsuche als grafischen Flashoberfläche dargestellt bekommt. Bei Rollover über ein Video werden verwandte Videos gesucht und der Oberfläche hinzugefügt. Einfach das “watch” durch “warp.swf” ersetzen.
Und hier mal am Beispiel von Soni Riot zu sehen:
https://www.youtube.com/warp.swf?v=5Q7Z6q5qxLg
[via]
new showreel
Raw to the bone, mindblowing future beats drifting across an utterly freaking sick clip-collage, delivering a taste of Berlin-based electronic liveact „Soni-Riot“, and her special incendiary skills to bomb the dancefloor, forcing the crowd to beg for more pitch-shifting shock-for-the-system patterns.
– Hardly decipherable, hugely recommended.